Elektronik-Projekte (teilweise mit
Software) |
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PC-FERNSTART: "Fernstart von Computern/Geräten per Telefonklingeln" | .HTML |
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(Für
Fernstart/Fernsteuerung per Telefon von: PC/Rechner/Computer,
Festplatten, SAN/NAS-Systemen, Modems, Routern, Gartenbewässerungen, Toren, Lampen, Webcams,
Kaffeemaschinen, BabyPhones, Heizungen, Beleuchtungen, Leuchtreklamen, Lichterketten,
Klimaanlagen, Garagentoren,
Rollladenantrieben, Wintergartenfenstern, Ventilatoren,
Raumüberwachungen, Alarmanlagen, etc.) Diese Elektronik stammt komplett von mir. Im Internet gibt es aber sicherlich die ein o. andere ähnliche Schaltung. Info: Geeignet zum grundsätzlichen Einsatz als "Fernschalter per Telefon" für diverse Geräte bzw. verschiedensten Anwendungen! Reine Hardwarelösung, keine Software notwendig! |
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AVR-NET-IO: "Fernschalten/Datenerfassung/Überwachung per Netzwerk/Internet" | .HTML |
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(Für
Fernstart/Fernsteuerung/Überwachung per Netzwerk/Internet von: PC/Rechner/Computer,
Festplatten, Server- |
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OliFUNK: "Steuerung von bis zu 16 Funksteckdosen per Netzwerk/Internet" | .HTML |
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(Für
Steuerung von bis zu 16 Funksteckdosen per Netzwerk oder Internet::
Ventilatoren, Gartenbewässerung, Garteneisenbahnen, Lampen Heizungen,
Beleuchtungen, Leuchtreklamen, Lichterketten, Rolladenantrieben,
Wintergartenfenstern, uvm.) |
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E2000-Firmware "Alternative Firmware für das AVR-NET-IO-Board von Pollin" | .HTML |
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Mit der Firmware von
Elektronik2000 (http://www.elektronik2000.de)
könnt Ihr aus der passiven Elektronik von der Fa. Pollin eine aktive Mess-,
Regel- und Steuerungselektronik machen. Hierbei handelt es sich nicht um ein
Projekt von mir, aber ich teile hier gerne meine Erfahrungen und Eindrücke mit.
Ich bin absolut begeistert von dem was die E2000-Leute da an Funktionsumfang den AVR-NET-IO-Usern
kostenlos zur Verfügung stellen. - Erstellung einer Logik mit einer objektorientierten Oberfläche (Logikgatter, Timer, Takt, Inverter, Rollo-Ansteuerung, u.v.m) - Einfaches Übertragen dieser Steuerungslogik per Mausklick via Netzwerk/Ethernet direkt auf den AVR-MicroController - Das Board arbeitet autark, d. h. es prüft die Eingänge entsprechend der Logik und leitet daraus Schaltfunktionen ab - Zeitschaltuhrfunktion für die Aktionen ist möglich (Zugriff auf Uhrzeit/Wochentag via Internet oder opt. Echtzeituhr) - Die Eingänge sind frei als digitale oder analoge Eingänge (freie Wahlmöglichkeit pro Eingang) definierbar - Direkter Zugriff über ein WebInterface per HTTP möglich - Direkter Zugriff über einen TelNet-Client möglich - Direkter Zugriff über ein Android-Handy möglich (mit dem zusätzlichen kostenlosen Programm E2000-Designer) - Über ein E2000-Add-On-Board können max. 32 spezielle E2000-Funktionsmodule an das AVR-NET-IO angehängt werden Seht Euch einfach mal mein Testprojekt hier auf meiner Webseite an und besucht dann die Elektronik2000-Webseite. Es lohnt sich auf jeden Fall. Die Leute haben wirklich was Tolles auf die Beine gestellt und stellen das kostenlos den Usern zur Verfügung. In jedem Fall ist das eine absolute Aufwertung für das Pollin AVR-NET-IO. |
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Ausgangskarte für das AVR-NET-IO mit Optokopplern anstatt mechanischen Relais | .HTML |
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Hier habe ich mir mal
eine kleine, schlanke Ausgangskarte, ähnlich der K8IO-Relais-Karte von Pollin, für das AVR-NET-IO- Board gebastelt. Die Platine habe ich selbst geätzt, weil ich das schon immer mal ausprobieren wollte. Da kam mir dieses kleine Projekt gerade recht. Den separaten Bericht über das Ätzen/Herstellen der Platine findet Ihr hier. Ansonsten funktioniert das Teil genau wie eine einfache, mechanische Relais-Karte für die LPT-Schnittstelle und kann natürlich auch an einer LPT entsprechend genutzt werden. |
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ISP-Programmer zur einfachen Programmierung von Atmel-AVR-MicroControllern | .HTML |
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Immer mal wieder kommt
man in die Not einen µController neu mit einer Firmware zu beschreiben. Wenn z.
B. die Pollin- Firmware auf einen "nackten" ATMega32 aufgespielt werden muss braucht man in den meisten Fällen einen Programmier- adapter, um über eine ISP-Schnittstelle das entsprechende Firmware-Hexfile auf den MicroController zu übertragen. Genau hier kommt dieses einfache Programmierkabel zum Einsatz. Das Teil kostet wenig Geld, ist einfach umzusetzen und erfüllt, in Verbindung mit z. B. der PonyProg-Programmiersoftware von Claudio Lanconelli voll und ganz seinen Zweck. Auch zum Flashen der E2000-Firmware auf einen ATMega644 (siehe http://www.elektronik2000.de), kann man dieses Kabel problemlos benutzen. Zum Programmieren benötigt man als Programmierhardware ein ISP-fähiges Programmierboard bzw. einfach das Pollin-AVR-NET-IO-Board, welches mit einer 10poligen ISP-Schnittstelle ausgerüstet ist. Dort wird dann der neue bzw. zu programmierende µController aufgesteckt, das Programmierkabel angeschlossen und das Board eingeschaltet, damit der µController mit Strom versorgt wird. Anschließend wird das zu übertragende Hexfile in die Programmiersoftware geladen und über das Programmierkabel an den µController übertragen. Anschließend noch einen Reboot des Boards und die neue Firmware/der neue Controller kann Ihren/seinen Dienst aufnehmen. (Ein Rechner mit einer nativen LPT wird benötigt!) |
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THERM-O(LI)-METER: "Temperaturerfassung mit Datenaufzeichnung" | .HTML |
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(Für
Temperaturüberwachung/Temperaturmessung/Temperaturaufzeichnung von:
Maschinen,
Anlagen, Motoren, Wälzlager, Pumpen, Kühlungen, Heizungen, Räumen
(z. B.: Weinkeller, Sauna), Wasserbetten, Trocknungsräumen, Wetterstationen,
Aquarium/Aquarien (Wassertemperatur),
Terrarium/Terrarien (Wasser- und Lufttemperatur), Schwimmbecken,
Gewächshäusern, etc. Es können bis zu 100 Mess-Sensoren angeschlossen werden!) Das Therm-O(li)-Meter-Programm basiert auf "Digitemp" von Brian C. Lane (siehe http://www.digitemp.com/). Als Temperatur -Sensoren kommen hier von Dallas Semiconductors bzw. Maxim der Typ DS1820 bzw. DS18S20 zum Einsatz. Diese werden über einen so genannten 1-Wire-Bus angesteuert. D. h. das Therm-O(li)-Meter lässt sich durch Anschluss von weiteren Sensoren an diesem Bus recht einfach (bis auf 100 Sensoren) erweitern. Info: Geeignet zum grundsätzlichen Einsatz als elektronisches Thermometer mit Logbuchfunktion und Alarmmeldung bei Temperaturüberschreitungen/Temperaturunterschreitungen pro Sensor für verschiedenste Anwendungen! Hier habe ich mir eine eigene Ansteuerungssoftware geschrieben, da ich im Internet nichts für meine Anforderungen gefunden habe! (Das Programm habe ich unter Windows 2000 und Windows XP ausprobiert!) |
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T-GUI/T-MESS: "Terrariumsteuerung mit Datenaufzeichnung" | .HTML |
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(Für
die Steuerung/Überwachung von maximal 2 Terrarien: Pro Terrarium steht zur Verfügung: - 2 Schaltkontakte (Steuerung per Uhrzeit über 2 Zeitpaare) - 2 Schaltkontakte (Steuerung per Uhrzeit über 3 Zeitpaare und 3 Temperaturpaare) - 2 Eingänge digital zur Überwachung von Türen oder anderen Sensoren - 2 Temperatursensoren vom Typ DS1820 also insgesamt 8 Ausgänge für Schaltkontakte, 4 digitale Eingänge für Sensoren/Schalter und 4 Temperatursensoren!) Es gibt 2 Software-Module. T-MESS.EXE misst über Temperatursensoren vom Typ DS1820 von Dallas Semiconductors bzw. Maxim über den 1-Wire-Bus bzw. COM-Port (serielle Schnittstelle) die Temperatur und schreibt diese Werte in einem bestimmten Zeitintervall in separate Dateien pro Sensor. Dieses Programm läuft als "Dienst" unten rechts im Windows-System-Tray. Diese Dateien werden dann vom 2. Modul T-GUI.EXE entsprechend ausgewertet. Bei der Auswertung werden dann Ausgangskontakte an einem LPT-Port (paralleler Druckerport) über eine Relaiskarte (z. B.: von Pollin die K8IO-Karte) geschaltet. Die erfassten Daten können auch zur späteren Auswertung oder grafischen Aufbereitung in einer Logbuchdatei mitprotokolliert werden. An den Schaltausgängen können, über entsprechende Lastrelais, auch 230V-Geräte wie Licht, UV-Lampe, Wärmelampe oder Lüftung geschaltet werden. Über den gleichen oder einen anderen LPT-Port kann der Zustand von Schaltern/Sensoren erfasst und angezeigt werden. Es ist auch möglich einen optischen und akustischen Alarm bei einer Zustandsveränderung der Eingänge auslösen zu lassen. (Z. B.: Für "Tür offen" oder "Wasserstand zu niedrig" oder "Bewegungsmelder aktiviert" oder ...) Info: Die Mess-Software basiert größtenteils auf meiner Temperaturmess-/Logbuch-Software "Therm-O(li)-Meter". Das Programm und die Hardware lässt sich sicherlich auch für andere Steuerungsaufgaben verwenden bzw. modifizieren. Z. B.: für die Überwachung von einem Aquarium oder zur Steuerung/Überwachung eines Gewächshauses. Abgesehen davon gibt es sicherlich noch einige andere Anwendungsgebiete für diese Steuerung. (Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!) |
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OliLPT32: "LPT-Druckerport von 8 auf 32 Schaltausgänge erweitern/multiplexen" | .HTML |
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(Zum Schalten von 32 Ausgangskontakten und zur Überwachung von 5
Eingangskontakten über
einen LPT-Druckerport:) Mit der Software "OliLPT32" werden über 4 Register-Chips 74LS374 die 8 Ausgänge eines LPT-Druckerports auf 32 Ausgänge multiplexed/erweitert. Über meine Software können dann die Kontakte einzeln Ein- und Ausgeschaltet werden. Auch eine Überwachung/Zustandsanzeige von den 5 Eingangsports der LPT-Schnittstelle ist mit auf der Platine integriert. Mit den Ausgängen können, über entsprechende Lastrelais, auch 230V-Geräte geschaltet werden. Info: Die Software lässt sich sicherlich auch noch für andere Steuerungsaufgaben verwenden bzw. modifizieren. Z. B.: Als "Zeitschaltuhr" für 32 Geräte, für die Steuerung von Lichtern, Weichen und Signalen einer Modelleisenbahn oder als Steuerung für eine Party-Lichterkette. Dieses Programm unterstützt, in der Regel, keine externen Schnittstellenadapter von USB auf LPT o. ä., da diese Adapter über keine eindeutige Geräte-Adresse/IO-Adresse verfügen. (Das Programm habe ich unter Windows XP ausprobiert!) |
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VGA-Dummy-Kabel: "Simuliert angeschlossenen Monitor an der Grafikkarte eines Rechners" | .HTML |
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Mit dieser kleinen
Bastelei kann man einen (nicht vorhandenen) Monitor an der Grafikkarte eines
Rechners simulieren, |
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WOl(i): "Wake-On-Lan einer Netzwerkkarte, die nicht in einem Rechner steckt" | .HTML |
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Mit
meiner Software "WOl(i)" und einer
Bastelei an einer WOL-fähigen Netzwerkkarte, kann man im internen Netzwerk Geräte schalten, die normalerweise nicht WOL-fähig sind. Info: Man benötigt eine WOL-fähig Netzwerkkarte mit den 3 WOL-Pins und meine kleine Software "WOl(i)". ACHTUNG: Nicht jede WOL-fähige Netzwerkkarte muss funktionieren. Das muss von Fall zu Fall probiert werden! (Das Projekt habe ich unter Windows XP ausprobiert!) |
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Ätzen einer Elektronikplatine per Toner-Transfer-Verfahren/Toner-Direkt-Methode | .HTML |
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Hier handelt es sich
weniger um ein Projekt als mehr um ein Verfahren zur Herstellung einer selbst
geätzten Elektronik- |
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GAServer: "Getränkeautomat-Schachtüberwachung mit Logbuch/Bestand/Email/Fernabfrage" | .HTML |
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Bei
diesem Projekt handelt es sich um die Hard- und Software zur (Fern-)überwachung
der einzelnen Schächte eines Getränkeautomaten. Die Hardware besteht aus einem AVR-NET-IO-Board mit einer E2000-Firmware-Logik. Die eigentliche Software habe ich in Purebasic geschrieben und "GAServer" getauft. Somit ist es möglich die Schachtentnahmen in einem Logbuch mitzuprotokollieren, eine einfache Bestandsdatei fortzuschreiben und zyklische eine StatusEmail mit den aktuellen Schachtfüllständen an die Getränkefirma schicken zu lassen. Mit einem Programm namens "GAClient" kann aus der Firma jeder Getränkeautomat der mit einem kleinen PC, einer Internetverbindung, einem E2000-Board und meiner "GAServer"- Software ausgerüstet ist, über das Internet die aktuellen Schacht- und Statusdaten abgerufen werden. Diese Daten können dann in einer Dispoliste gesammelt und z. B. für die Tourenplanung ausgewertet werden. Generell dürfte diese Hard- und Softwarelösung mit so ziemlich jedem Ausgabe-Automaten (nach ev. Anpassungen) recht einfach nutzbar sein. Das ganze Projekt wurde von einem Getränkehandel bei mir angefordert und wurde von mir exklusiv für diesen Zweck entwickelt. Z. Zt. wird alles in einem "Feldversuch" an einem modifizierten Getränkeautomaten entsprechend getestet. Info: Hier wollte ich mal zeigen, wie man mit einem PureBasic-Programm, per Telnet-Protokoll, Daten aus dem AVR-NET-IO-Board (bestückt mit einem ATMega644 und der E2000-Firmware) ausliest und weiter verarbeiten kann! |
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BASCOM: "Programmierung eines Atmel MicroControllers mit Basic-Dialekt BASCOM" | .HTML | - - - |
Durch
diesen Bericht möchte ich zeigen, wie man ein kleines Programm für einen MicroController (hier ein ATMega32 von Atmel) erzeugt und dieses dann auf den
Controller überträgt. Es ist ein bewusst einfach gehaltenes Beispiel, da ich
mich z. Zt. ebenfalls erst am Anfang dieser Technik befinde. Dennoch kann man mit der Demoversion von BASCOM (siehe http://www.mcselec.com) schon kleine Programme schreiben, kompilieren und auf den Controller übertragen. Dieses kleine Programmbeispiel zeigt, wie ein Programm auf dem MicroController, über die serielle Schnittstelle, mit einem PC kommuniziert bzw. Befehle vom PC entgegen nimmt und auch Rückmeldungen an die PC zurück gibt. In diesem Beispiel wird über einen PC, mit einem Controller-Pin als Ausgang eine LED geschaltet und mit einem weiteren Controller-Pin als Eingang ein Eingangszustand, der per Schalter am Controller gesetzt wird, ein Schaltzustand abgefragt. Dieses Programmbeispiel könnte man auf bis zu 30 Pins (je nach Konfiguration im Programm als Ausgang oder Eingang) erweitern und direkt benutzen. |
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Durch diesen Bericht möchte ich zeigen, wie man mit dem Shelly1-Modul und meiner
Software Shelly-ContrOl(i) bequem von der Ferne aus oder im eigenen Heimnetzwerk
bis zu 8 Shelly-1-Module einfach schalten kann. |
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